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Vorstellung Miriam Vogt und Samuel Rodrian

Wir sind:
Ich heiße Samuel Rodrian (SR) und bin 24 Jahre alt. Mein Name ist Miriam Vogt (MV) und ich bin 26 Jahre alt. Wir haben beide am 1. März unser Vikariat im Dekanat Gunzenhausen begonnen.
Was ist ein „Vikariat“?
Wenn man evangelische Pfarrer*in werden will, muss man nach dem Theologiestudium für zwei Jahre eine Ausbildung in einer Gemeinde machen. Wir lernen alle Arbeitsbereiche einer Pfarrperson kennen und übernehmen mit der Zeit selbst deren Aufgaben. Die Personen, die uns in diesen zwei Jahren begleiten und einlernen, sind die Pfarrer Benedikt Wolff (Gunzenhausen) und Thomas Schwab (Aha).
Was uns heute noch dazu bringt, Pfarrer*in werden zu wollen:
MV: Mich begeistert und motiviert zum Pfarrberuf vor allem die Vielfalt der Aufgaben und die Arbeit mit den Menschen. Ich habe die Möglichkeit, ganz unterschiedliche Leute auf ihrem Lebensweg zu begleiten und die Bedeutung des christlichen Glaubens für unser Leben auf alte und neue Weise einzubringen. Außerdem provoziert der Beruf zu spannenden Gesprächen. Deshalb freue ich mich sehr auf die kommenden zwei Jahre in Gunzenhausen, die Menschen, die ich kennenlernen darf und die Möglichkeit, mich auszuprobieren.
SR: Das sehe ich ähnlich: Religion und Kirche sind Themen, zu denen die Menschen ganz unterschiedlich stehen und viele verschiedene Meinungen haben. In diesen Bereichen gibt es aktuell so viel Bewegung! Die evangelische Kirche befindet sich in einem enorm interessanten Umbruch und ich bin sehr gespannt, das „aus der ersten Reihe“ mitzuerleben. Ich wurde hier schon auf sehr herzliche Weise willkommen geheißen. Das hat meine Vorfreude nur verstärkt, noch mehr Leute kennen zu lernen und zu erfahren, was sie sich von der Kirche vor Ort erhoffen.
Wo wir ursprünglich herkommen:
SR: Klischees haben manchmal doch Recht: Ich bin selbst Pfarrerskind. Meine Kindheit habe ich bei Oettingen verbracht. Nach der Schulzeit habe ich mein Theologiestudium in München angefangen. Irgendwann wurde mir München zu groß und es hat mich zurück aufs Land gezogen. In Neuendettelsau habe ich dann mein Studium abgeschlossen.
MV: Auch ich bin ein Pfarrerskind und bin daher an unterschiedlichen Orten aufgewachsen, in der Nähe von Rothenburg ob der Tauber und im unterfränkischen Landkreis Kitzingen. Bevor ich mit meinem Studium in Heidelberg begonnen habe, war ich für einen freiwilligen Dienst in Ecuador. Auch während des Studiums hat es mich an unterschiedliche Studienorte gezogen, nach Berlin, Costa Rica und zuletzt nach Neuendettelsau.
Warum wir nach Gunzenhausen wollten:
SR: Die Gegend rund um Gunzenhausen, der Altmühlsee und die einzigartige Landschaft, machen mächtigen Eindruck auf mich. Wo andere Leute ihren Urlaub machen, darf ich jetzt meinen Alltag verbringen! Außerdem habe ich Verwandtschaft und Bekannte aus meiner Jugend ganz in meiner Nähe.
MV: Gunzenhausen war für mich eine Win-Win-Situation. Zum einen liegt es nah an Ansbach, dem Studienort meines Partners, zum anderen ist es ein wunderschöner Wohn- und vielfältiger Lernort. Hinzu kommt, dass unsere Mentoren großes Interesse an der Zusammenarbeit mit jüngeren Menschen gezeigt haben.
Miriam Vogt wird am 30. März um 9.30 Uhr in der Stadtkirche Gunzenhausen eingeführt, Samuel Rodrian am 01.April um 10 Uhr in der Kirche in Aha. Zu beiden Veranstaltungen herzliche Einladung.


Die Mentoren Pfarrer Benedikt Wolff (links) mit Vikarin Miriam Vogt, Vikar Samuel Rodrian mit Pfarrer Thomas Schwab (rechts).
Foto: Horst Kuhn