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Orgeln

von | Mrz 11, 2022

Kalbensteinberg

Geschichte:

Die Geschichte der Orgeln in der Rieterkirche reicht lange zurück: Nach der Umgestaltung 1609-1613 erhielt die Kirche erstmals ein Positiv (also eine kleine einmanualige Orgel ohne Pedal).
Um 1650/60 stiftete stiftete Johann Andreas Rieter ein neues Positiv, da das alte unspielbar geworden war.

Um etwa 1790 war auch dieses kleine Instrument allerdings beinahe unspielbar geworden und genügte den Ansprüchen für den gottesdienstlichen Gebrauch nicht mehr. Freiherr Haller von Hallerstein und der Nürnberger Orgelbauer Gottlob Imanuel Hüffner schlossen am 30. Juli 1790 einen „Accord“ über den Neubau einer Orgel mit „Manual, Obligaten, Pedal, 2. großen Windbaelgen“ und diesen Registern, also Klangfarben:

1) Principal 4′
2) Quint 3′
3) Octav 2′
4) Waldflöten 2′
5) Mixtur 3fach 2′
6) Gedackt 8′
7) Flöten 8′
8) Violon Bass 8′
9) Sub Bass 16′
10) Tremulant

1841 erfolgte ein weiterer Orgelneubau mit 9 Manualregistern und 2 Pedalstimmen.

 

Im Jahr 1899 baute die Firma Steinmeyer aus Oettingen als op. 654 eine pneumatische Orgel mit 12 Registern. Das noch vorhandene neugotische Gehäuse wurde zusammen mit der Steinmeyer-Orgel geliefert.
Die Orgel hatte folgende Disposition:

Manual I Manual II Pedal

Bordun 16′

Geigenprincipal 8′ Subbass 16′
Principal 8′ Salicional 8′ Oktavbass 8′
Gambe 8′ Lieblich Gedeckt 8′  
Tibia 8′    
Octave 4′    
Flöte 4′    
Mixtur 3-fach    

 

Weil der romantische Klang nicht mehr dem Zeitgeschmack entsprach, wurden 1970 neue Register in die Steinmeyer-Orgel eingebaut und somit das ursprüngliche Klangkonzept zerstört.

Manual I Manual II Pedal

Principal 8′

Lieblich Gedeckt 8′ (neue Labien) Subbass 16′
Rohrflöte 8′ (neu) Ital. Prinzipal 4′ (abgeschnitten aus Geigenprincipal) Choralbaß 4′ (umgearbeitete alte Pfeifen)
Salicional 8′ (aus II) Sesquialter 2f. (aus alter Mixtur)  
Oktave 4′    
Koppelflöte 4′ (neu)    
Waldflöte 2′ (neu)    
Mixtur 3-fach 1 1/3′ (neu)    
 

Zur Kirchenrenovierung der 90er-Jahre wurde das Instrument ausgebaut, aber nach Empfehlung durch ein Gutachten des Sachverständigen nicht mehr aufgebaut. Die Pneumatik (die Verbindung von der Taste zur Pfeife lief über Röhren unter Luftdruck und Ventile) war zu unzuverlässig geworden und entsprach nicht den Vorstellungen des Sachverständigen. Stattdessen wurde ein technischer Neubau im alten Gehäuse empfohlen.

 

Die heutige Orgel:

Das heutige Werk ist eine mechanische Schleifladen-Orgel mit zwei Manualen und Pedal. Sie wurde von der Firma Deininger & Renner aus Oettingen, bzw. jetzt Wassertrüdingen 1994 als op. 100 unter Verwendung von Teilen der Vorgängerinsturmente erbaut. Obwohl die Hochzeit der sogenannten  „Orgelbewegung“ bereits lange vorbei war, entwarf der Sachverständige eine Orgel in der klanglichen Tradition der 60er-Jahre. Die Orgelbewegung wollte den Orgelklang der Barockorgeln nachahmen. Sie wird daher auch als „Neobarock“ bezeichnet. Heute weiß man jedoch, dass die idealisierte barocke Klangvorstellung der Orgelbewegung historisch nie existiert hat. Die Orgeln dieser Zeit zeichnen sich aber durch große Farbigkeit der Register und kreative Registerzusammenstellungen aus.
Die Orgel der Rieterkirche ist ein solides Instrument mit hochwertigen Materialien: So sind die meisten Pfeifen aus erstklassigen Zinn-Blei-Legierungen gefertigt, einige Register aus bestem Holz.

Hauptwerk Schwellwerk Pedal
Quintade 16′ Lieblich Gedackt 8′ Subbaß 16′
Prinzipal 8′ Salicional 8′ Offenbass 8′
Rohrflöte 8′ Koppelflöte 4′ Choralbass 4′ (Vorabzug)
Oktave 4′ Quinte 22/3 Choralbass 4′ + 11/3‚ + 1‘
Waldflöte 2′ Prinzipal 2′ Bauernpfeife 2′
Quinte 1 1/3 (Vorabzug) Terz 13/5 Posaune 16′
Mixtur IV 11/3 Oktave 1′ (Vorabzug)  
  Scharff III-IV 1/2  
  Tremulant  

Der Zahn der Zeit geht jedoch auch an einer solide gebauten Orgel nicht spurlos vorüber. Der Kirchenvorstand Kalbensteinberg entschied sich deshalb für eine grundlegende Reinigung und Überarbeitung dieses wertvollen Instruments.
Daher beauftragte er die Firma Deininger & Renner aus Wassertrüdingen, die notwendigen Arbeiten und Umbauten an der Orgel durchzuführen. Dabei werden auch einige Pfeifen ausgetauscht und alle Pfeifen neu intoniert.
Aus Kostengründen wird die Maßnahme in drei Bauabschnitte geteilt werden.

Nähere Informationen zur Überarbeitung der Orgel finden Sie hier.

 

Fünfbronn

Auch Fünfbronn blickt auf eine lange Orgelgeschichte zurück: Bereits 1729 wird erwähnt, dass eine Orgel repariert wurde. 1791 folgte ein Orgelneubau, 1875 der nächste Neubau mit mechanischen Kegelladen als Opus 132 von Georg Friedrich Steinmeyer. Diese Orgel besaß 8 Register auf einem Manual und Pedal.

Manual Pedal
Prinzipal 8′ Subbaß 16′
Gedeckt 8′  
Gamba 8′  
Salizional 8′  
Oktave 4′  
Flöte 4′  
Oktave 2′  

1966 wurde die Steinmeyer-Orgel aufgrund des Zeitgeschmacks zerstört und dafür ein Neubau mit mechanischen Schleifladen von Josef Bittner (Eichstätt) als Opus 254 errichtet. Das Instrument besitzt wie die Vorgängerorgel 8 Register auf einem Manual und Pedal.

Manual Pedal
Gedackt 8′ Subbaß 16′
Prinzipal 4′ Choralbass 4′
Rohrflöte 4′  
Quinte 22/3  
Oktave 2′  
Mixtur IV 1 1/3′  

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Spalt: Kirche St. Michael Fünfbronn
Gottesdienst Pfrin. Antonia Pohler
Spalt: Kirche St. Michael Fünfbronn
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