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Silberne Konfirmation: Unterasbach-Frickenfelden

von | Okt 19, 2022

Vier Jahrgänge feierten in Unterasbach silberne Konfirmation

UNTERASBACH – Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde in der St. Michaelskirche silberne Konfirmation gefeiert. 31 Jubilarinnen und Jubilare aus den Jahren 1994 bis 1997 waren gekommen, um sich an ihre Konfirmation zu erinnern, bei der sie damals von Pfarrer Jürgen-Bauer Störch und Pfarrerin Jutta Störch eingesegnet worden waren Die Festpredigt hielt Pfarrer Martin Schmitt. Das Treffen biete die große Gelegenheit, einmal innezuhalten und das eigene Leben zu überblicken, sagte der Geistliche. Es gelte vielleicht auch, wieder zurückzufinden zu dem Segen Gottes, der den am Tag Ihrer Konfirmation geschenkt wurde. In den Gottesdienst mit eingebunden waren die Glaubenserneuerung und die Feier des Heiligen Abendmahls. Ein Grußwort an die „Silbernen“ sprach Pfarrerin Jutta Störch (Pappenheim) auch namens ihres Ehemannes Pfarrer Jürgen Bauer-Störch. Sie erinnerte an die wichtigen zwei Jahre der Präparaden- und Konfirmandenzeit, in denen bei Unterrichten und Freizeiten den damals Jugendlichen der christliche Glaube nähergebracht wurde. Jahrgang 1994: Nicole Palmowski, geb. Bittner; Stefanie Gregor-Frei, geb. Frei; Susanne Gesell; Gabi Landau, geb. Samtleben; Barbara Fratz, geb. Volkert; Katja Brechtelsbauer, geb. Wagner; Ellen Schulmeister, geb. Westphal. Marc Föttinger, Michael Schulz. Jahrgang 1995: Yvonne Baumgärtner, Simone Stöhr, geb. Bergmann; Simone Perthel, geb. Schmidt; Nicole Seefried. Holger Beyhl, Marco Grünsteidel, Bernd Palmowski, Marco Ritz. Jahrgang 1996: Anja Steinbauer, geb. Baierlein; Stefanie Wittwer. Andreas Fischer, Jochen Pölloth; Andreas Sixtbauer. Jahrgang 1997: Kathrin Auernhammer, geb. Beck; Melanie Appold, geb. Bergmann; Andrea Gerstner-Ernst, geb. Ernst; Kathrin Gabler, geb. Schulz; Simone Beißer, geb. Wagner; Tina Sindel, geb. Wagner. Jürgen Bittner, Martin Huber. kuhn

Quelle: Altmühl-Bote Gunzenhausen, Ausgabe, 20. Oktober 2022     © Text und Foto: Horst Kuhn

Silberne Konfirmation. Predigt_ 1.Kor.1,30,  Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem HERRN Jesus Christus! Amen. Lasst uns still werden und den lebendigen, gegenwärtigen Gott um den Segen Seines Wortes bitten!  (Stilles Gebet). Herr, erhöre uns! Amen. –

Liebe Silberne Konfirmandinnen, liebe Silberne Konfirmanden! Liebe Angehörige unserer Jubelkonfirmanden! Liebe Gemeinde des gekreuzigten und auferstandenen und wiederkommenden HERRN! Heute feiern wir die Silberne Konfirmation. Vor 25 bis 28 Jahren sind Sie, liebe Jubelkonfirmanden, in unserer St. Michaels-Kirche zwischen Unterasbach und Frickenfelden vor diesen Altar getreten, haben Ihren Glauben an unseren Dreieinigen Gott bekannt und versprochen, unserem Herrn und Heiland Jesus Christus nachzufolgen. Und dann haben Sie die Einladung an den Tisch des HERRN angenommen und das Heilige Abendmahl empfangen. Das ist nun eine lange Zeit her, über ¼ Jahrhundert. Die Schlagzeilen von damals  sind heute Geschichte.   1994 wurde aus der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn  die Deutsche Bahn AG gegründet; am 6. April begann der Völkermord in Ruanda; und Michael Schumacher wurde als erster Deutscher: Formel 1 – Weltmeister.    Im Jahr 1995 wurde der israelische Regierungschef Jizchak Rabin bei einer Friedenskundgebung in Tel Aviv ermordet; Christo und Jeanne Claude haben den Reichstag in Berlin verhüllt; und ein schweres Erdbeben in Kobe brachte über 6.000 Menschen den Tod.   1996 verursachte der letzte französische Atombombentest auf dem Mururoa-Atoll einen weltweiten Protest gegen Präsident Chirac; Bill Clinton wurde als US-Präsident wiedergewählt; sportlich haben die Olympischen Sommerspiele in Atlanta und der Europameistertitel der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft mit dem Golden Goal von Oliver Bierhoff in England   die Gemüter bewegt.   Und das Jahr 1997 brachte eine astronomische Sensation mit dem großen Kometen Hale-Bopp, der über Monate mit dem bloßen Auge zu sehen war; die englische Prinzessin Diana starb bei einem Autounfall in Paris; die Volksrepublik China übernahm die Hoheit über Honkong; und die Internationale Klimakonferenz von Kyoto verpflichtete die Industrieländer, ihre Treibhaus-Emissionen zu senken. Unsere Welt heute hat mit weit größeren Problemen zu kämpfen als zur Zeit Ihrer Konfirmation. Und das beschränkt sich nicht nur auf den politischen, militärischen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Bereich. Auch im privaten Leben werden viele Räume enger. Die Informationsflut macht uns zu schaffen. Die Vorschriften, Anforderungen und Erwartungen werden immer höher und ausgefeilter und belastender. Mitten im Trubel dieser Welt schreitet die Vereinsamung voran. Viele sind an ihrer Belastungsgrenze und wünschen sich eine Auszeit; Freiraum; Ruhe, eine neue Freude und endlich wieder Frieden. Aber es ist nicht damit getan, das Smartphone auszuschalten, die Tür hinter sich zuzumachen und auf Tauchstation zu gehen. Wir leben in unserer Zeit und Welt. Und hier finden wir viel Gutes, aber auch große Herausforderungen. Der heutige Tag der Silbernen Konfirmation bietet die große Gelegenheit, einmal innezuhalten und das eigene Leben, das zunehmend wie der Sand einer Sanduhr verrinnt, unter Gottes Augen zu überblicken, und da, wo Kurskorrekturen nötig geworden sind, wieder ganz zurückzufinden zu dem Segen Gottes, der Ihnen am Tag Ihrer Konfirmation geschenkt worden ist.

Sie, liebe Jubelkonfirmandinnen und Jubelkonfirmanden, blicken in der Lebensmitte zurück auf Ihren bisherigen Weg. Vielleicht können Sie sich noch an Ihre Erwartungen und Hoffnungen von damals erinnern, oder auch an Unsicherheiten in den wichtigen Lebensentscheidungen, sowie an die Enttäuschungen, wenn es ganz anders gekommen ist, als Sie sich das vorgestellt und gewünscht hatten. Heute blicken Sie zurück auf Ihre Jugendzeit. Haben sich Ihre damaligen Wünsche erfüllt? Haben sich Ihre beruflichen Träume verwirklichen lassen? Hat Ihr Konfirmationsversprechen Sie begleitet und Sie daran erinnert, unserem Gott treu zu bleiben? Oder ist Ihr Leben ganz anders verlaufen, als Sie es damals gedacht und geplant hatten? Gibt es etwas, was Sie heute grundsätzlich anders machen würden? Oder etwas, was Sie am liebsten: aus Ihrer Biographie streichen würden? Leben muss immer gewagt werden. Keiner hat am Anfang die Zusicherung, dass er ohne Fehler, ohne Irrwege und Sackgassen sein Leben bestehen kann. Vieles kommt anders, als wir es uns denken und wünschen. Das Leben ist hart; und oft stellt es uns nicht zufrieden, was die Tage bringen. Wir sammeln im Laufe der Jahre ja nicht nur Erfahrungen, sondern auch ein ganzes Bündel an Verletzungen und Enttäuschungen, an Ärger und Frust, an innerer Leere und Resignation. Die Silberne Konfirmation ist eine Tankstelle. Sie dürfen auftanken, aufleben durch Gottes Wort und sein Sakrament. Eleonore Fürstin Reuß hat in ihrem bekannten Lied die Suche nach dem Leben mit diesen treffenden Worten ausgedrückt: Ich bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und groß, und doch ziehet mein Verlangen mich weit von der Erde los./ Ich habe die Menschen gesehen, und sie suchen spät und früh, sie schaffen, sie kommen und gehen, und ihr Leben ist Arbeit und Müh./ Sie suchen, was sie nicht finden, in Liebe und Ehre und Glück, und sie kommen belastet mit Sünden und unbefriedigt zurück./ Es ist eine Ruh vorhanden für das arme müde Herz; sagt es laut in allen Landen: Hier ist gestillet der Schmerz./ Es ist eine Ruh gefunden für alle, fern und nah, in des Gotteslammes Wunden, am Kreuze auf Golgatha.  Das Leben, das echte Leben, liebe Jubelkonfirmanden, ist bei dem, dem Sie sich am Tag Ihrer Konfirmation versprochen haben. Gott der Vater, Jesus der Erlöser, der Heilige Geist, der treue Führer, Helfer und Tröster: hält Leben für Sie vorrätig: wunderbares Leben, erfülltes Leben, frohes und zuversichtliches Leben für heute, für die Zukunft und für die Ewigkeit mit Gott. Auf Gottes Wort hören wir nicht, weil es modern oder unmodern ist, spannend oder langweilig, sondern weil es uns Leben bringt: das Leben, das wir suchen, das Leben, das uns satt macht.      Gott ist nicht einer, der heute am Tag der Jubelkonfirmation zum Mitfeiern kommt, sondern der HERR, der Leben aus dem Tod erschafft. Wir leben nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort aus dem Mund Gottes.  Heute soll uns ein Vers aus dem 1.Korintherbrief zur Nahrung dienen, cp.1,30:   Christus Jesus ist uns von Gott gemacht zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung.  Dieser Jesus Christus ist unsere Chance. Bei IHM: finden wir, was wir suchen: Leben und Frieden; Freude und Zuversicht. Wenn man jung ist, fällt es einem nicht unbedingt leicht, das zu glauben. So vieles andere lockt da und verspricht: Ich bin das Leben: das Geld; die erste Liebe; der berufliche Aufstieg; das eigene Heim. Aber mit der Zeit wird der Blick klarer und nüchterner: Das alles war und ist wichtig; aber es ist noch nicht das Leben. Das reicht nicht aus, um mich auszufüllen, um mich zu erlösen.  Das Heil gibt es nur in Einem, nur in Jesus Christus, der uns durch Sein Opfer am Kreuz den Weg zum Vater im Himmel, den Weg zum Leben wieder geöffnet hat. Der Weg zu Gott, den unsere Sünde zugeschüttet hat, der über unserem Desinteresse an Gott zugewachsen ist wie nicht mehr begangene Wanderwege, der Weg zu Gott steht uns offen, wo wir Jesus Christus als unsere Chance zum Leben erkennen und IHM vertrauen, IHM gehorchen, mit IHM durch dick und dünn gehen. Denn es ist die Wahrheit, was der Apostel Paulus an die Gemeinde in Korinth schreibt, und was Gottes Wort heute uns, und besonders Ihnen, liebe Jubelkonfirmanden zusagt:  Christus Jesus ist uns von Gott gemacht zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung.   Jesus Christus ist die feste Größe in unserem Leben als Christinnen und Christen. Von Gott  uns  gemacht zur Weisheit. Wer dem Rat Jesu folgt, wird nicht fehlgehen. Sicher: es ist immer wieder unpopulär, sich an Gottes Gebote zu halten und nach den Worten Jesu zu leben; es kostet Zivilcourage, nicht mitzumachen, wenn andere betrügen; gegen den Strom zu schwimmen, wenn andere: Schwache vergessen, Außenseiter anpöbeln oder nicht so gerissene Zeitgenossen ausnutzen.    Aber wir sagen doch von Glück, dass Gott uns von dem heil-losen Leben befreit hat; dass Christus uns zur Weisheit gemacht ist, der uns lehrt, unser Leben so zu führen, dass wir eben nicht am Ende vor einem Scherbenhaufen stehen, vor Enthüllungen zittern müssen und die Ablehnung oder gar den verständlichen Zorn unserer Mitmenschen spüren müssen. Christus ist uns von Gott gemacht zur Gerechtigkeit. Es gibt keinen unter uns, der nicht sein schlechtes Gewissen kennt. Aber es gibt auch keinen unter uns, der ein schlechtes Gewissen behalten muss. Wir dürfen unsere Schuld, alle, auch die gemeinste, Sünde bei dem Mann am Kreuz abladen und loswerden.  Dazu ist Jesus gestorben, um uns kostenlos von unserer todbringenden Schuld zu befreien.   Bloß: hinbringen müssen wir das, was uns vor Gott hat gerichtsreif werden lassen, weil wir Seinen heiligen Willen übertreten haben. Die Schuld im eigenen Vorgarten zu vergraben, nutzt nichts. Weg und vergeben ist sie, wenn wir Jesus darum bitten – so einfältig, wie Kinder vor ihren guten Vater kommen. Christus ist uns von Gott gemacht zur Gerechtigkeit. Seine Gerechtigkeit dürfen wir tragen. ER ist unser Heiland. Christus ist uns von Gott gemacht zur Heiligung.  Keine Angst, hier werden keine Heiligenscheine verteilt. Es geht darum, dass wir von unserem heillosen Leben befreit sind. Wir brauchen nicht dem nachzujagen, was unser Leben beschmutzt, verletzt und zerstört. Wir dürfen in unser Leben aufnehmen, was uns stärkt; was uns fröhlich macht und zum Frieden bringt; was uns heil macht; und was uns im Auftrag Gottes aktiv werden lässt, damit in dieser dunklen Welt die Spuren dieses gnädigen Gottes aufleuchten.                                   

Liebe Silberne Konfirmandinnen, liebe Silberne Konfirmanden, geben wir Jesus Christus neu Raum bei uns, Einfluss auf uns, damit wir ein Leben der Heiligung führen. Das ist kein scheinheiliges Leben, sondern ein Leben, in dem Jesus Christus sichtbar wird, die Quelle des Lebens und der Freude und der Hoffnung.   Das   braucht unsere Welt!  Christus ist uns von Gott gemacht zur Erlösung. Liebe Jubilarinnen und Jubilare, Sie stehen in der Mitte des Lebens, in den sogenannten besten Jahren. Viel Arbeit, viele Aufgaben, viel Mühe: das gehört zu Ihrem täglich Brot. Aber gerade weil das so ist, wünsche ich Ihnen, dass Sie den Zielpunkt Ihres Lebens, den ja niemand zeitlich voraussagen kann, im Blick behalten. Christus ist uns von Gott gemacht zur Erlösung. Wir dürfen als Erlöste leben und als Erlöste einmal sterben, heimgehen zu unserem himmlischen Vater, bei dem uns nichts mehr fehlt. Durch den Glauben an Jesus Christus bekommt unser Leben das positive Vorzeichen. Sie laufen nicht auf den großen Verlust zu, wenn die besten Jahre vorbei sind. Sie laufen auf Ihren Erlöser, auf Ihren Retter zu; denn Christus Jesus ist uns von Gott gemacht zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung.     Amen.                                                                   

 

 

 

 

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