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Karfreitag2024

von | Apr 8, 2024

Gedanken zum Karfreitag 2024

Es ist vollbracht! Es ist geschafft – Jesus sagt das als sein letztes Wort, bevor er stirbt. Und sie hatten ihn wirklich geschafft. Fromme und Unfromme, Juden und Nichtjuden, Volksführer und einfache Soldaten – gemeinsam hatten sie es fertiggebracht: Der Sohn Gottes war tot! Er, der ihr Gewissen aufgerüttelt hatte, er schwieg nun endlich. Aber ist es wirklich geschafft? Sorgt er nicht bis heute für Unruhe, auch in unseren Gewissen?

Wenn Jesus sagt: Es ist vollbracht!, dann meint er: Gott ist es, der etwas vollbracht hat! Stellen Sie sich vor, Sie wären an Gottes Stelle! Sie hätten die Menschen immer wieder freundlich eingeladen, hätten nun Ihr Kind geschickt als Boten der Liebe – und müssten erleben, wie sie mit dieser Freundlichkeit umspringen. Stellen Sie sich vor, Sie wären Gott und müssten ansehen, wie sie die gute Erde ruinieren, sich gegenseitig umbringen und sich zuletzt noch an Jesus vergreifen – wäre Ihnen da nicht nach Dreinschlagen zumute? Nach einer neuen Sintflut, die alles einfach wegwischt?

Aber Gott hat es geschafft, hat es vollbracht! Seine Liebe, seine Menschenfreundlichkeit ist bis zum Äußersten gegangen und hat uns ausgehalten! Es ist nicht zu fassen: Da wird Jesus die letzte Menschenwürde geraubt, wehrlos wird er angenagelt. Wie einen Schwerverbrecher behandeln sie ihn. Aber aus seinem Mund kommt kein Fluch, kein Wort des Hasses auf seine Peiniger. Nein, wir sehen Liebe bis zuletzt, Worte der Verzeihung, der Entschuldigung für seine Feinde.

So ist Gott! Er hält uns aus bis zum Letzten. Er lässt sich von seiner Liebe zu uns nicht abbringen. Er hält es aus, wenn wir ihn wie Luft behandeln und ihn vergessen. Er erträgt uns in Liebe, wenn wir seine Gebote mit Füßen treten. Dieses Äußerste an Liebe ist hier vollbracht. Am Kreuz Jesu sehen wir das: Gottes Liebe zu uns ist unwandelbar, sie erträgt uns, wenn wir absolut unerträglich sind! Auch da, wo wir uns selber nicht mehr aushalten, hält er uns aus. Das ist am Kreuz vollbracht: Die Liebe Gottes ist größer als Hass und Widerstand. Liebe und Versöhnung bleiben Gottes letztes und größtes Wort. Deutlicher kann es nicht gesagt werden, als im Kreuzestod Jesu: Unser Maß Gott gegenüber ist voll, übervoll. Vollkommener aber ist Gottes erbarmende Liebe. Das hat Gott geschafft, vollbracht!

Und wenn uns jetzt diese Frage bewegt: Was soll ich denn tun nach so viel Liebe Gottes? Wenn es uns ergriffen hat, und wir fragen nun nach den Konsequenzen – so gibt es nur eine Antwort: Du kannst hier nichts mehr tun, so tu doch endlich – nichts! Für Manchen mag es das Schlimmste sein: Nichts tun können und nichts tun dürfen. Aber darum geht es, dass wir einmal wirklich vor Gott nichts tun, dass wir diese unerschütterliche Liebe zu uns in uns hineinfallen lassen. Babys können das, sich einfach liebhaben lassen. Die werden hochgenommen, gestreichelt. Es tut ihnen gut.

Dazu könnte dieser Karfreitag da sein: Dass wir uns Zeit nehmen, vor dem Kreuz Christi sitzen, seine Liebe zu uns betrachten und so einfach nichts tun! Uns beschenken lassen. Dafür ist dieser Feiertag ja gedacht. Wir dürfen zu Jesus kommen und ihm sagen: „Hier bin ich, wie ich bin! Und jetzt: Hab mich lieb! Ja, du hast mich unaussprechlich lieb, an deinem Kreuz sehe ich das.“

Ihr Pfarrer Claus Bergmann, Gunzenhausen

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Impulse und Gestaltungsideen rund um das Thema Biografie-Arbeit
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Pappenheim: EBZ Pappenheim