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05.06. 2022 Prädikant Dr. Richard Linsenmeier. Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung

von | Jun 5, 2022

 

Im Rahmen des Pfingstgottesdienstes wurde Prädikant Dr. Richard Linsenmeier nach langer Ausbildung zur öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung berufen. Dekan Klaus Mendel sprach seine Freude darüber aus, dass Dr. Linsenmeier viele Jahre als Kirchenvorsteher tätig war und nach dem Ausscheiden aus dem Ehrenamt die Ausbildung zum Prädikanten vollzog. Nunmehr übernehme er ein Amt mit allen Rechten und Pflichten in der Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung. Dr. Linsenmeier können nun Gottesdienste mit eigner Predigt und kann, wenn das in der Gemeinde gebraucht wird – auch Abendmahlsfeiern leiten. Dekan Mendel verlas die Urkunde über die Berufung:

Urkunde: Über die Berufung zur Öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung durch Berufung gemäß Artikel 13 der  Kirchenverwaltung.

Prädikant Dr. Richard Linsenmeier 

Wurde gemäß dem Prädikantengesetz durch Beauftragung zur öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung berufen. Die Beauftragung ist einmalig und unbefristet. Sie bezieht sich auch auf den in der Durchführung bestimmten Dienst.

 Oberkirchenrätin Gisela Bornowski, Regionalbischöfin des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg

Ansbach 06. Juni 2022

 Die Einsegnung  und Berufung nahm Dekan Mendel vor. Segnende Worte sprach als Assistentin Vertrauensfrau Inge Meier aus. Musikalisch mitgestaltet wurde der Gottesdienst durch den Posaunenchor.

Predigtworte

Liebe Gemeinde,    so, jetzt stehe ich hier oben und darf das erste Mal als Prädikant zu ihnen predigen. Und das an Pfingsten, am Fest des Heiligen Geistes und am Geburtstag der Kirche. Das Pfingstfest erinnert an das erste große Event der Kirche, als aus einer verzagten Jüngerschar durch die Kraft des Heiligen Geistes  eine mutige Truppe wurde, die allen Menschen in Jerusalem, einen jeden in seiner Sprache, das Evangelium verkündigte. Die Menschen in Jerusalem waren  von diesen vom Geist inspirierten Männern und Frauen so begeistert, wie es heute die jungen Festivalbesucher bei Rock im Park in Nürnberg sind oder, eher was für uns Ältere, so begeistert wie es heute Abend die Besucher des  Konzerts der Rolling Stones im Münchner Olympiastadion sein werden, wenn die immerjunge Band Angie oder gar Satisfaction anspielt. Gibt es ein schöneres Fest als Pfingsten für eine besondere Predigt, wie man sie am Tag seiner Einführung ja halten will? Ein Fest voll Freude und Begeisterung. Beim ersten Lesen des Predigtwortes kam dann die große Ernüchterung.  Unser Bibelwort ist alles andere als begeisternd. Hören Sie die Worte aus dem 8. Kapitel des Paulusbriefes an die Römer, aber geben sie dem Paulus eine Chance, wie ich es dann auch getan habe:„So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, damit die Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert, in uns erfüllt werde, die wir nun nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt;  die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.
Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein istLeben und Friede. Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag’s auch nicht. Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. Wenn nun der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.“
Soweit unser heutiges Predigtwort. Ach Paulus, denke ich mir, dass ist aber wieder ziemlich kompliziert,  was du da schreibst, vor allem für unsere modernen Ohren. Von Verdammnis schreibt Paulus, die für diejenigen nicht gilt, die in Jesus Christus sind. Von fleischlich gesinnt sein und geistlich gesinnt sein.  Und von Gesetzen: dem des Geistes, der lebendig macht, und dem Gesetz der Sünde und des Todes, die ja schon für sich sprechen. Davon, in Christus zu sein, schreibt Paulus, und auch davon, dass Christus in uns ist. Mir schwirrt der Kopf, alles ziemlich abgehoben und abstrakt, keine leichte Kost für das entspanntes, begeisterndes  Pfingstfest.  Aber versuchen wir es doch mal. Was meint Paulus nur damit? Ob die Menschen in Rom ihn verstanden haben, damals, nachdem sie den Brief zum dritten oder vierten Mal gelesen haben? Ich lese den Abschnitt für mich also noch einmal und versuche, mir zu erklären, was Paulus damit meint. Zuerst frage ich mich, was wohl das Gegenteil von Verdammnis ist.     Für mich wären das Angenommen sein, Gnade, Vergebung. Wenn ich jemanden für etwas, was er Böses getan hat, nicht verdamme, dann weiß ich zwar, was er getan hat, aber das steht nicht mehr zwischen uns. Ich denke an das Gleichnis vom verlorenen Sohn, der von seinem Vater nicht verdammt, sondern angenommen wurde.Wer in Christus ist, für den gibt es keine Verdammnis, schreibt Paulus. Wer in Christus ist, der wird also von Gott angenommen, was er auch getan hat. Der Mensch zählt bei Gott und nicht die Tat  Was hat das aber mit Pfingsten zu tun, mit dem Geist Gottes? Paulus führt seinen Gedanken weiter aus. Er redet vom fleischlich gesinnt sein und geistlich gesinnt sein. Was ist uns wichtig im Leben? Was steht für uns an erster Stelle? Und was sind wir bereit, dafür einzusetzen? Oder was sind wir bereit dafür aufzugeben? Wollen wir vorankommen, immer an erster Stelle stehen, Karriere machen um jeden Preis, und gehen wir dabei sprichwörtlich über Leichen?   Lassen wir andere links liegen, wenn es uns mal nicht in den Kram passt, und sind dann für andere da, wenn wir einen Vorteil für uns selbst darin sehen? Das hört sich sehr negativ an, das gebe ich zu, aber wir sollten das alles nicht zu weit von uns weisen.         

Wie oft ertappe auch ich mich selbst dabei, wie ich überlege und anfange zu rechnen: Was kostet mich das, was bringt es mir, warum sollte ich das tun? Paulus nennt diese Ich-Zentriertheit, dieses sich selbst in den Mittelpunkt stellen, fleischlich gesinnt sein. Aber es gibt ja auch einen anderen Weg: Wenn ich mich auch über den Erfolg eines anderen freuen kann, wenn ich zur rechten Zeit auch einmal zurücktrete und andere im Scheinwerferlicht stehen lasse,  wenn ich etwas für andere tue, ohne dabei eine Gegenleistung oder einen Vorteil zu erwarten. Wenn ich also vorankomme, ohne andere daran zu hindern, ebenfalls voranzukommen, im Gegenteil, wenn ich auch anderen dabei helfe, weiter zu kommen.           Geht es uns also darum, das Leben zu fördern, die Gemeinschaft zu stärken, den Notleidenden zu helfen, die Traurigen zu trösten,geht es uns um die Menschen, wie es Gott um die Menschen geht, dann handeln wir nach Gottes Willen.  Und das nennt Paulus geistlich gesinnt sein. Wir schwanken immer zwischen beidem, aber wir haben an manchen Weggabelungen in unserem Leben doch die Wahl zwischen den Wegen:  Fleischlich oder geistlich gesinnt zu sein. Aber diese Wahl zu treffen ist nicht leicht. Denn oft genug ist der egoistische, fleischliche Weg der einfache, eben erscheinende Weg. Und der geistliche Weg ist der hügelige, braucht viel Energie, einen festen Willen, fordert uns ganz als Menschen. Und genau darum hat Gott uns auch eine Hilfe gegeben: Seinen Heiligen Geist. Wo wir uns von seinem Geist in Besitz nehmen lassen, wo wir uns von seinem Geist antreiben, in Dienst nehmen lassen, wo wir uns unter das Gesetz des Geistes stellen, da ist Christus in uns!Doch so oft fühle ich mich allein gelassen, spüre ich den Geist Gottes nicht, spüre ich nicht, dass  Christus in mir ist. Doch ich denke, hier kann Paulus mich und uns alle beruhigen: Wie solltest du denn nicht in Christus sein?  Du bist doch getauft, oder?  In der Taufe hat dich Gott in seiner unbedingten Gottesliebe angenommen, hat dir seinen Geist geschenkt, und damit bist du in Christus, auch wenn du es gerade nicht spürst. Und selbst wenn du nicht getauft bist, so bist du doch aufgehoben in dieser unbedingten Gottesliebe!   Alle Menschen, denen der ewige Gott mit seinem Atem Tag für Tag, Minute für Minute das Leben einhaucht, sie durch seinen Geist leben lässt, sind doch Sinnbilder seiner göttlichen Gegenwart. Es mag schon sein, dass wir uns dessen oft nicht bewusst sind; mag sein, dass wir davon auch oft nichts wissen wollen. Aber darauf kommt es zunächst einmal gar nicht an! Wir sind von ihm geliebt, ob wir es merken oder nicht. Und damit können wir uns frei machen, frei von unserem fleischlichen Leben. Mach dich doch mal locker, würden die Jüngeren vielleicht sagen,        du bist geliebt, angenommen von Gott in dem Sakrament der Taufe, meist bereits als Kleinkind, ohne eigenes Zutun. Mit der Taufe hat dein großartiger Weg in die Freiheit des eigenen Herzens begonnen. Große Worte und große Lebensthemen verbinden sich mit der Taufe: Erlösung, Freiheit, Neugeborenwerden, ewiges Leben, Ausgießung des Heiligen Geistes. Du könntest frei sein von deinem Streben nach  Selbstverwirklichung, von deinem Besitzstandsdenken. Doch das ist gar nicht so leicht.      

In den Anforderungen des Alltags verlieren wir uns schnell immer wieder im Kleinkarierten. Bei den Problemen in der Familie oder am Arbeitsplatz fallen wir, auch wenn wir es nicht wollen, immer wieder in unsere alten Muster zurück, fahren die Ellenbogen aus, schauen auf unseren Vorteil, denken nur daran, was uns gut tut und nicht an das, was der andere braucht  Dann geraten wir in einem Konflikt schnell in eine Sackgasse, wir wissen nicht mehr ein noch aus und unsere Seele wird nur allzu oft schwermütig.Der große Weg, der mit der Taufe begonnen hat, verliert sich in einem täglichen Kampf im Kleinklein. Hier brauchen wir nun das zweite Sakrament, das Sakrament des Abendmahls, in dem sich neben der Taufe der wehende Geist Gottes, der von Pfingsten her kommt, fängt. Es braucht auf langen Wegen immer wieder Zeiten der Rast und der Pause – am besten mit einer guten Wegzehrung an einem gedeckten Tisch. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Man kommt zu neuen Kräften. Beim Sakrament des Abendmahls mit Brot und Wein geht es um Vergebung. Vergebung heißt: Ballast abwerfen, neu anfangen können,  den beflügelnden Geist Gottes spüren. Vergebung ist die Kraft, sich von alten Geschichten und Wunden nicht mehr beherrschen zu lassen. Die alten Geschichten und Wunden werden nicht einfach vergessen, aber sie verlieren ihre Macht. Dann weht ein neuer, ein beflügelnder Geist in, mit und unter Brot und Wein. Dann weht im Sakrament des Abendmahls der Geist, der lebendig macht. Dann werden unser Leib und unsere Seele gestärkt auf dem langen Weg, der mit der Taufe begonnen hat. „Christus in uns“, so umschreibt Paulus die Wirkung des Abendmahls für seine Freunde in Rom. „Christus in uns“ – das geschieht mit Brot und Wein.                                             Wir nehmen Christus in uns auf wie ein wahrhaftiges Lebens-mittel. Dann lebt und strahlt der Geist in uns, der das Alte vergessen lässt und den neuen Geist in uns lebendig macht. Dann leuchtet durch unsere alten, sterblichen Leiber ein lebendig machender Geist hindurch. Paulus weiß um die Mühen in unserem Alltag und weiß um unsere sterblichen Leiber. Aber in, mit und unter Brot und Wein kommt ein Heiliger Geist in uns hinein. Paulus malt es mit folgenden Worten aus. Wenn nun der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. So entspannt euch nun, liebe Freunde! Denn Pfingsten ist ein schönes und begeisterndes Fest. Ohne unser Zutun kommt und braust ein wehender, ein himmlischer Geist. In der Taufe und im Abendmahl,  das wir heute feiern, bekommen wir Anteil an diesem Geist, der „frei“ und „lebendig macht“. Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle menschliche Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.

Amen.

Vor der Überleitung zum Abendmahl mit dem Lied 213 hören wir noch ein Stück des Posaunenchores.

Dankesworte Erlauben Sie mir vor dem Segen noch ein paar persönliche Worte: Herzlichen Dank an alle, die mich durch ihre Anwesenheit bei diesem Berufungsgottesdienst unterstützt haben,an alle, die zum Gelingen dieses Gottesdienstes beigetragen haben, an alle, die mich während der Ausbildung begleitet haben, Erwähnen möchte ich hier besonders unseren KMD Bernhard Krikkay, der heute leider nicht hier sein kann. Er hat mir, der ich musikalisch wirklich nicht begabt bin, mit viel Geduld geholfen, dass ich die liturgischen Stücke halbwegs singen kann. Und last but not least danke ich meinem Mentor, Herrn Dekan Mendel. Er hat sich an vielen Nachmittagen mit mir und meinen Fragen zu Glauben und Theologie auseinandergesetzt. Er hat mir auch viele Tipps für die praktische Umsetzung im Gottesdienst gegeben. An alle herzlichen Dank.

 

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