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Ostern 2023

Ostersonntag: In den Kirchengemeinden Gunzenhausen, Absberg, Wald

Kirchengemeinde Absberg

Predigt: Pfarrerin Agnes Müller-Grünwedel: Predigt 1. Kor 15, 1-11

151Brüder und Schwestern, ich will euch auf die Gute Nachricht hinweisen, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie ja angenommen, und ihr steht fest auf diesem Grund.2Ihr werdet gerettet, wenn ihr daran festhaltet. Bewahrt den Wortlaut, den ich euch verkündet habe. Wenn ihr das nicht tut, wärt ihr vergeblich zum Glauben gekommen.3Was ich euch weitergegeben habe, habe ich selbst als Überlieferung empfangen. Grundlegend ist: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es in der Heiligen Schrift steht.4Er wurde begraben und am dritten Tag auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift steht.5Er hat sich Kephas gezeigt, danach auch den Zwölf. 6Später zeigte er sich über fünfhundert Brüdern und Schwestern auf einmal. Die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind aber gestorben.7Danach hat er sich Jakobus gezeigt, schließlich allen Aposteln. 8Ganz zuletzt hat er sich auch mir gezeigt –also gleichsam einem Missratenen. 9Ich bin nämlich der unwürdigste unter den Aposteln. Ich verdiene es nicht, Apostel genannt zu werden. Denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt.10Aber durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin. Und seine Gnade, die er mir erwiesen hat, blieb nicht ohne Wirkung. Im Gegenteil: Ich habe mehr für die Gute Nachricht gearbeitet als alle anderen Apostel. Aber das habe nicht ich getan, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.11Gleichgültig, ob ich es sage oder die anderen Apostel: Das ist unsere Verkündigung und der Glaube, den ihr angenommen habt.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Liebe Gemeinde, Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja! Seit rund 2000 Jahren erklingt dieser Ruf. Anfangs verhalten hinter verschlossenen Türen, dann mutiger und öffentlich in kleinen Gemeinden, später in Kirchen, Kathedralen, Domen mit Pauken und Trompeten. Und heute feiern wir in unserer geschmückten Absberger Kirche, mit Posaunenchor und so vielen Menschen. Die Osterfreude sucht Ausdruck in Musik, Osterhasen, bunten Eiern. Wir feiern, dass die Macht des Todes gebrochen ist: Das Leben ist Gottes Verheißung – jetzt auf Erden und darüber hinaus. Wenn wir heute hier in der Absberger Kirche Ostern feiern, dann stehen wir in einer Tradition. Der Tradition der Feiernden vor uns. Bevor ich selbst anfange zu begreifen, was Ostern ist, feiere ich es zusammen mit anderen mit der Kirche seit 2000 Jahren. Bevor ich Ostern begreife, empfange ich die Osterbotschaft von vielen anderen. Auch dem Apostel Paulus ergeht es so. Zu Beginn seines Auferstehungskapitels im ersten Korintherbrief schreibt er: 151Brüder und Schwestern, ich will euch auf die Gute Nachricht hinweisen, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie ja angenommen, und ihr steht fest auf diesem Grund.2Ihr werdet gerettet, wenn ihr daran festhaltet. Bewahrt den Wortlaut, den ich euch verkündet habe. Wenn ihr das nicht tut, wärt ihr vergeblich zum Glauben gekommen.3Was ich euch weitergegeben habe, habe ich selbst als Überlieferung empfangen. Auch Paulus hat die Osterbotschaft von anderen empfangen. Und sie weitergegeben. Er ermutigt die Korinther an ich festzuhalten, sich in die Reihe derer zu stellen, die sie verkündigen, ja bekennen. Das ist der feste Grund, uf dem sie stehen. Ganz klar fasst er sie im ersten Korintherbrief zusammen, ein Glaubensbekenntnis. Grundlegend ist: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es in der Heiligen Schrift steht.4Er wurde begraben und am dritten Tag auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift steht.

Die Osterbotschaft, das Glaubensbekenntnis, besteht aus drei Teilen: Christus ist für unsere Sünden gestorben, er wurde begraben und er wurde am dritten Tag auferweckt. Diese drei Glaubenssätze lassen sich den drei Tagen zuordnen: Am Karfreitag ist Christus gestorben. Am Ostersonntag wurde er auferweckt – und am Samstag war er begraben/ tot. Der Karsamstag ist so ein merkwürdiger Zwischentag. Die Glocken schweigen. Es ist Karsamstag. Und doch ist es bei uns ein Tag an dem viel passiert. Letzte Einkäufe müssen erledigt werden, das Haus geputzt und geschmückt (wenn es noch nicht passiert ist), Eier gefärbt, Essen vorbereitet, Osterlämmer gebacken werden. Karsamstag. Oft vergessen wir diesen Tag und was an ihm geschehen ist.  Auch wenn wir es in fast jedem Gottesdienst bekennen, im Glaubensbekenntnis: Hinabgestiegen in das Reich des Todes. An diesem Samstag war Jesus tot. Er ist nicht gestorben und wurde gleich danach auferweckt. Er war tot. Gott war tot. Tod – Dunkelheit – Schweigen. Wenn wir manchmal hadern und zweifeln und uns fragen: Wo ist Gott? Wenn wir selbst im Abgrund stecken und um uns nur Schweigen ist. Dann ist das auch eine Karsamstags-Erfahrung. Jesus war tot. Die Jüngerinnen und Jünger waren gefangen im Stillstand und im Schweigen. Es war Sabbat und sie konnten nicht einmal zu seinem Grab gehen, um ihn zu salben. Jesus war tot.

Und das ist wichtig, wenn wir jetzt hören, was Paulus weiter schriebt an die Korinther: Er wurde am dritten Tag auferweckt und    5Er hat sich Kephas gezeigt, danach auch den Zwölf. 6Später zeigte er sich über fünfhundert Brüdern und Schwestern auf einmal. Die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind aber gestorben.7Danach hat er sich Jakobus gezeigt, schließlich allen Aposteln. Jesus hat sich gezeigt, nach seiner Auferstehung. Aber was ist passiert? Seine Jüngerinnen und Jünger sind noch ganz im Gefühl des Karsamstags, im Stillstand und im Schweigen, sie sind so gelähmt vom Tod ihres Meisters. Sie rechnen gar nicht damit, was passiert ist. Dass Jesus auferstanden ist. Und so halten die Frauen am Grab halten ihn für den Gärtner. Die Jünger auf dem Weg nach Emmaus denken, er sein ein Fremder. Jesus ist auferstanden und trotzdem haben ihn seine Jüngerinnen und Jünger nicht gleich erkannt. Jesus scheint sich verändert zu haben. Der Auferstandene ist nicht der wiederbelebte Jesus. Es braucht mehr als seinen Anblick um ihn zu erkennen: Es braucht Worte, Gesten, es braucht Glauben. Es ist also von Anfang an so, dass die Auferstehung etwas ist, das Menschen glauben. Sie können es nicht verstehen oder gar beweisen. Der Auferstandene hat sich auch Paulus gezeigt. In einem hellen Licht. Das war deutlich später. Und doch hat auch diese Erscheinung eine unglaubliche Kraft. Von diesem Moment an verändert sich das ganze Leben von Paulus. Aus dem Christenverfolger wurde ein gläubiger Christ, der es zu seiner Lebensaufgabe gemacht hat, die Frohe Botschaft von Jesus Christus zu verbreiten.

Und für ihn ist das Gnade Gottes. Er schreibt im Korintherbrief: 8Ganz zuletzt hat er sich auch mir gezeigt –also gleichsam einem Missratenen. 9Ich bin nämlich der unwürdigste unter den Aposteln. Ich verdiene es nicht, Apostel genannt zu werden. Denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt.10Aber durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin. Und seine Gnade, die er mir erwiesen hat, blieb nicht ohne Wirkung. Auch ohne Jesus persönlich gekannt zu haben, können Menschen dem Auferstandenen begegnen. Auf ganz unterschiedliche Weise kann das Osterlicht seinen hellen Schein mitten in unser Leben werfen und unser Leben verwandeln.

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.

© Predigt: Pfarrerin Agnes Müller-Grünwedel             Horst Kuhn, Dekanat Gunzenhausen, Öffentlichkeitsreferent

  

Der Posauenchor, Leitung Manuael Hofmann, umrahmte den Gottesdienst.

Kirchengemeinde Wald

Die Walder Kinder erfuhren dessen religiösen Bezug zu Ostern – und durften ganz praktisch Stockbrot backen. (Foto: Daniel Kelber)

Osteraktion für Familien: WALD – Am Ostermontagabend gab es in Wald vor der Kirche bei sonnigem Wetter eine schöne Osteraktion. Das Kindergottesdienstteam hatte eingeladen, und viele Kinder und Eltern nahmen teil. Nach einer Andacht, die die Passions- und Ostergeschichte zum Inhalt hatte, wurde in zwei großen Feuerschalen Holz entzündet, und die Kinder durften raten, was das Feuer mit Ostern zu tun haben könnte: Licht und Wärme gehen im übertragenen Sinn von Jesus Christus aus. Durch ihn wird es hell in unserem Leben. Die Suche nach Osterüberraschungen und das Rösten von Stockbrot war für alle ein tolles Erlebnis, und es hat bestens geschmeckt.       Quelle, Altmühl-Bote Gunzenhausen, Ausgabe: 13. April 2023 © Text: Vnp   Foto: Pfarrer Daniel Kleber

Kirchengemeinde Gunzenhausen

  In Gunzenhausen wurde Peter Lischnewski in das Prädikantenamt eingeführt.

  Osterbrunnen im Markgräflichen Hofgarten Gunzenhausen